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Schon in unserer frühesten Kindheit mussten wir uns entscheiden, zwischen dem was uns wirklich wichtig ist, was uns interessiert und begeistert und dem was unsere Eltern, Erzieher, Lehrer von uns erwarteten. Jedes Kind will gut sein und etwas leisten. Gleichzeitig aber will es auch geliebt und anerkannt werden. Wie entscheide ich mich aber im Zweifel? Setze ich mich ein, für das was mir wichtig ist, was mir gut tut; oder mache ich das, was den Eltern gefällt und gut tut, damit Sie mich lieben?

Idealerweise werden wir für unser So-Sein“ geliebt, einfach dass wir sind, wie wir sind, mit allen unseren Stärken uns Schwächen. Doch wir alle wissen, wie schwer uns diese Annahme unserer Mitmenschen, Partnern, Kindern etc. fällt. Genau in dem Maße wie es uns schwer fällt, unsere Nächsten zu nehmen wie Sie eben sind, haben auch wir die Erfahrung gemacht, nicht richtig zu sein. In dem Moment aber, wo wir uns anpassen an Erwartungen von außen, verbiegen wir uns innerlich.

Diese frühen Anpassungsleistungen prägen oft unbewusst unser späteres Erleben. Wir entwickeln innere Haltungen, die uns schützen, aber mit der Zeit auch einengen können. Manche Menschen spüren diese Spannung besonders dann, wenn sie sich erschöpft fühlen, im Alltag fremdbestimmt oder von ihrer Lebendigkeit abgeschnitten.

Ich begleite Sie dabei, sich diesen inneren Mustern zu nähern – mit Achtsamkeit, Körperwahrnehmung und kreativen Zugängen. Dabei geht es nicht um „richtig“ oder „falsch“, sondern um eine vertiefte Selbsterkenntnis und neue Handlungsspielräume.

„Alles ist in uns selbst vorhanden, wenn wir in uns gehen“
Mengzi

Ich freue mich darauf, Sie in diesem Prozess zu begleiten – auf Ihrem Weg zurück zu mehr Verbundenheit mit sich selbst und dem, was Ihnen wirklich wichtig ist.

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